Liebe Leserinnen und Leser von "Entspannt. Ich selbst",
Ich freue mich, an dieser Stelle immer wieder meine Gedanken sowie allgemein Wissenswertes mit Euch teilen zu können. Die Themen drehen sich natürlich um Authentizität, Stress, seine Auswirkungen auf die Gesundheit und vor allem darum, wie ich gesünder, gelassener und leistungsfähiger durch meine Herausforderungen komme: nämlich indem ich "Entspannt. Ich selbst" bin.
Was das bedeutet? Zwei Dinge:
1. Ich bin wirklich "Ich selbst." Nicht das, was ich meine, sein zu müssen oder andere meinen, dass ich sein sollte. Dafür muss ich sehr genau wissen, wer ich bin, was ich brauche, was ich kann, was mir wichtig ist und wo ich hin will. Bin ich "Ich selbst", bin ich selbstbewusst, stark, unabhängig von der Meinung anderer und zufrieden mit mir. Und somit auch erfolgreich - in meiner Außenwirkung auf andere und meinem Tun.
2. Ich bin entspannt. Nicht nur im Urlaub, sondern auch mitten im stressigen Alltag. Die Basis, also die Pflicht, dafür ist Authentizität. Die Kür ist, gelernt zu haben, mich jederzeit passend und bewusst zu entspannen und meinen ganz individuellen Stress bewältigen zu können. Trifft beides zu, bleibe ich auch in meinen Herausforderungen gelassen und leistungsfähig.
Was so einfach und logisch klingt, ist tatsächlich alles andere als einfach und selbstverständlich und gibt immer wieder viel Raum für Austausch, Diskussion und Gedankenanregungen.
11. Was Oma und Opa mit meinen „Problemen“ zu tun haben: Von der Bedeutung der Familienhistorie für die Lösung heutiger „unerklärlicher“ Herausforderungen. Wenn persönliche "Probleme" sich nicht aus der eigenen Geschichte erklären lassen, ist es meist hilfreich, sich mit der Geschichte der Vorfahren auseinander zu setzen. Stichwort: Transgenerationale Traumatavererbung und Epigenetik. Mehr dazu im Artikel.
10. Teampotential persönlichkeitsorientiert entfalten (ein Fallbeispiel). Erfolgsfaktoren eines Teamentwicklungsworkshops basierend auf dem Linc Personalty Profiler: Verschiedene Persönlichkeiten im Team erkennen und wertschätzen, Festigen der Teamidentität und Stärken von offener Kommunikation und Feedback.
9. Wenn der Kopf es eigentlich WEISS, aber sich einfach nicht so anFÜHLEN möchte. Wie man den Kopf ausschaltet, um über das Fühlen in kürzester Zeit kongruente Entscheidungen für sich zu fällen und sie auch mit Gewissheit zu fühlen. (Methodenbeispiel: Strukturaufstellungsarbeit)
8. Feedback. Theoretisch einfach. In der Umsetzung oft doch so schwer. Woran liegt das? Grundsätzlich ist den meisten Führungskräften durchaus bekannt, wie man Feedback gibt. Wer ehrlich ist, stellt jedoch fest, dass die Umsetzung trotzdem oft nicht gelingt. Woran das liegt, erfährst Du in diesem Artikel.
7. Warum Feedback Stress reduziert - und wie das Feedback hierfür gestaltet sein muss. Nicht zu wissen, was das Gegenüber von einem erwartet und wie man gesehen wird, führt zu Stress. Konstruktiv und annehmbar vorgetragenes Feedback in Kombination klar geäußerter Erwartungshaltung sorgt für Sicherheit, Entspannung und einen Motivationsschub. So kann es funktionieren... Mehr.
6. Wer bin ich? Und wenn ja, wie viele? Von der erfolgreichen Führung Deines inneren Teams. Sein inneres Team zu kennen, zu verstehen und managen zu können, bedeutet, sich selbst zu kennen und managen zu können. Mehr zur Führung Deiner inneren Anteilen - ganz ohne eine multiple Persönlichkeit sein zu müssen.
5. Warum so viele Neujahrsvorsätze schnell an Wirkung verlieren - und von der Kunst wirksamer Ziele. Das Jahresende naht. Zeit, Resümee zu ziehen und sich neue Vorsätze für das neue Jahr zu setzen. Ein alter Brauch mit höchstmotivatorischer Wirkung, sofern man sich "echte" Ziele setzt und nicht nur Wünsche oder Träume äußert. Wie das geht, erfährst Du hier. In diesem Sinne wünsche ich Dir Neujahrsvorsätze in Form echter Ziele, die Du somit auch ohne Frage erfolgreich umsetzen wirst.
4. Von der Kunst (auch und gerade) im Stress zu entspannen. Du meinst: "Wenn ich Zeit zum Entspannen hätte, hätte ich ja keinen Stress?" Verständlich. Warum es trotzdem gerade im Stress wichtig ist, sich zu entspannen und wie das funktionieren kann, kannst Du hier lesen. Und dann am besten direkt ausprobieren. Denn es gibt vermutlich keinen besseren Zeitpunkt, das bewusste Entspannen im Stress zu üben, als in der "stressigen staden Zeit".
3. Wer bin ich? Bin ich wirklich der, der ich vorgebe zu sein? Viel zu oft leben wir an uns vorbei, orientieren uns nach außen statt nach innen und leben so die Ideale und Vorgaben von anderen (Eltern, Gesellschaft, sozialem Umfeld). Wer jedoch zu lange an seinen Stärken, Werten und Bedürfnissen vorbei lebt, der wird unzufrieden und langfristig krank. Sich selbst zu kennen und anzuerkennen ist somit der Basisschutz vor einem Burnout. Doch so einfach ist es nicht... Bist Du wirklich der, der Du vorgibst zu sein? Ganzen Artikel lesen
2. Einfach im Jetzt leben. Uralter Rat, aktueller denn je. Mit dem aktuellen (wie ich finde, coolen) Song „So wie jetzt“ von Revolverheld greift die Band einen uralten, simpel klingenden philosophischen Rat auf, mit dessen Umsetzung die Menschheit damals wie heute zu kämpfen hat: „Leb doch einfach im Jetzt! Lass Dich endlich aufs Leben ein!“ ...
Lest mehr zu dem Rat alter Philosophen und seiner Vorteile und Schwierigkeiten.
1. Burnout? Nichts für mich. „Was das jetzt immer mit diesem Burnout ist. Das ist doch nur was für Schwache, Labile. Jemand, der sich nicht im Griff hat. Nichts für mich...
Ich bin mir sicher, dass einige von Euch diese Gedanken schon hatten. Doch liegt Ihr damit richtig?
Viel Spaß beim Lesen! Ich freue mich immer auch über Eure Gedanken!
Eure
Cornelia Decker